Das Nikkor Z 70-200 mm f/2.8 zählt mit Sicherheit zu den Standardobjektiven, es ist ein Butter und Brot Objektiv für alle Fälle. Bereits für das F-Mount durfte ich in der Vergangenheit ein Nikkor 70-200 mm f/2.8 mein Eigen nennen, bevor ich auf lichtstärkere Festbrennweiten umgestiegen bin. Die Flexibilität des Zooms und die relativ hohe Lichtstärke von f/2.8 machen das Objektiv so attraktiv. Aus diesem Grund habe ich erneut beim Nikkor Z 70-200 mm f/2.8 zugegriffen.
Update Mai 2023: Die Schlagzahl der Ankündigung neuer Objektive und der Veröffentlichung neuer Objektive der Nikon Z-Serie nimmt mit dem Nikon Z9 Flaggschiff und den VLOG Kameras Z50 und Z30 Fahrt auf. Darüber hinaus steht das vorerst letzte Puzzlestück, die Z8 in den Startlöchern. Die Richtung und Vision von Nikon sind klar und mittlerweile absolut in der Realität angekommen.
Jetzt habe ich es tatsächlich getan und mir das Nikon NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S gekauft. Lange Zeit bin ich glücklich mit meiner Kombination aus Nikon D850 und Sigma 120.300mm f2.8 auf Safari unterwegs gewesen. Mit der endgültigen Entscheidung des Umstiegs auf die Z Serie sowie dem Finden des für mich richtigen Telezoomobjektivs habe ich mich schwer getan (Nikon z lens roadmap). Nun habe ich mich endgültig entscheiden und beim NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S zugeschlagen.
Nikon bezeichnet das Nikkor AF-S 14-24 mm Objektiv auf der eigenen. Website als legendär.
Warum soll man sich also von einer Legende trennen, weil Sie von gestern und damit veraltet ist? Keineswegs habe ich mir aus diesem Grund für das Nikkor Z 14-24 mm Objektiv und damit den spiegellosen Nachfolger des Nikkor 14-24 mm Objektivs entschieden, doch was sind dann meine Beweggründe zum Kauf?
Da ist sie, die erste Nikon Bodypflege für die Z-Serie, die Nikon Z 6 und Z 7II. Es fühlt sich ein bisschen an wie bei Apple, die jährliche Modellpflege als S-Version lässt grüßen.
Doch vielleicht steckt auch mehr hinter diesem ersten Gedanken und Nikon bringt echte Neuerungen mit der Z 7II. Auch wenn ich mich als Nikon z7 Käufer doch wundere, dass es eine Modellpflege für die Z 6 und Z 7 auf den Markt kommt. Ich bin hier von weiteren kostenlosen Firmwareupdates für die Z-Serie ausgegangen.
Endlich hat Nikon den Nachfolger des legendären Nikkor 14-24 mm f/2.8 f-mount Objektivs für die Nikon Z Reihe angekündigt.
Die Eckdaten sind auf den ersten Blick nahezu identisch, 14-24 mm bei einer Offenblende von f/2.8. Für wen lohnt sich ein Wechsel also?
Was lässt sich zur Nikon Z7 im Vergleich zur Nikon Z7 sagen, nachdem ich beide Kameras mehr als drei Wochen getestet und 3.000 km durch Namibia geschleppt habe.
Einer der ganz essentiellen Vorteile der Nikon Z7 wird schon mit dem Einsteigen in das Flugzeug klar und dieser Vorteil bleibt die ganze Reise über immanent, die Größe und das Gewicht.
Vor nicht allzu langer Zeit habe ich mich nach langem hin und her überlegen für den Kauf des Sigma 105mm f1.4 Art Objektiv entschieden. Bereits damals hatte ich über meine Gedanken zur potentiellen Kaufentscheidung geschrieben. Letztendlich habe ich mich für die unvernünftigste und extremste Möglichkeit entschieden, schwer, unhandlich und eine brutale Offenblende von f1.4.
Nun ist es doch soweit gekommen und die spiegellose Nikon Z7 nebst 35mm f1.8 liegt neben mir.
Nein, meine Nikon D850 habe ich noch nicht verkauft und werden beide Kameras mit nach Namibia nehmen.
ob ich nach dieser Reise den Spiegelreflexkameras entsage, möchte ich noch nicht abschließend einschätzen, dafür liebe ich dieses satte Klacken beim drücken des Auslösers der D850 einfach zu sehr, sowie den optischen Sucher, den ich auch mal gern einfach als Fernglas verwende.
Das Objektiv Sigma 120-300 mm macht nicht nur mit einer Offenblende von f2.8 und einem absolut fairen Preis von sich reden, sondern auch mit einem Spitzengewicht von 3,3 kg.
Trotzdem habe ich mich kurz nach dem Erscheinungsdatum vor mehr als 6 Jahren zum Kauf entschieden.
Was lässt sich nach 6 Jahren Praxistest und mindestens ebenso vielen Safari- & Wüsteneinsätzen als Quintessenz zu diesem Objektiv festhalten.