Nun ist es doch soweit ge-kommen und die spiegellose Nikon Z7 nebst 35 mm f1.8 liegt neben mir.
Nein, meine Nikon D850 habe ich noch nicht verkauft, vielmehr möchte ich beide Kameras mit nach Namibia nehmen.
Ob ich nach der Reise den Spiegelreflexkameras entsage, dass kann ich noch nicht abschließend einschätzen. Ich liebe aber dieses satte Klacken beim drücken des Auslösers der D850, genauso wie den optischen Sucher, den ich auf Safari auch mal gern als Fernglas verwende.
Technisch gesehen liegen die Gründe für einen Wechsel von der Nikon D850 zur Nikon Z7 nicht unbedingt auf der Hand und auch der Kaufpreis ist kein Schnäppchen, auch wenn die Händlermarge bei diesem Preis bereits homöopathisch zu sein scheint.
i. was macht nikon besser als andere
Nikon hat aus der Vergangenheit gelernt, denn vor einigen Jahrzehnten gab es bereits einen Bajonettwechsel im Hause Nikon, so wie jetzt den Wechsel vom f-Mount zum Z-Mount. Damals ist Nikon fast daran gescheitert.
Kunden, die einen Kleinwagen in Kamera und Objektive investieren, kann man es nicht verübeln. Es ist schwer nachzuvollziehen, warum das heute noch state of the Art Equipment morgen veraltet und nichts mehr wert ist und zu allem Überdruss auch noch inkompatibel zu allen neuen Produkten (Canon hat daraus anscheinend nicht gelernt).
Es gibt einen erneuten Bajonettwechsel seitens Nikon, durch den sogenannten FTZ-Adapter wird die Kompatibilität zwischen F- und Z-Mount zum bisherigen System gewährleistet. Schließlich wird es auch noch Jahre dauern, bis das neue Z-Objektivsortiment die breite und Tiefe des aktuellen F-Mounts erreicht hat. Sony baut zum Vergleich schon seit Jahren hervorragende spiegellose Kameras, konnte aber lange in Ermangelung von guten Objektiven bei vielen nicht wirklich Punkten.
Die aktuellen Akkus lassen sich auch weiterhin in der Z7 verwenden. Ein fairer Ansatz seitens Nikon, ich kann mein gesamtes bestehendes Equipment weiter nutzen, ohne mir auch gleich neue Objektive zu kaufen, wenn ich nicht will, dann brauche ich gar kein neues Glas zu kaufen.
Als Nikon "Altkunde" fühle ich mich so nicht über den Tisch gezogen und den Fortschritt der Technik kann keiner negieren. Ob und wann die Preise der DSLR`s und des F-Mounts in naher Zukunft ins bodenlose fallen werden oder nicht, dass ist eine andere Frage...
ii. haptik & verarbeitung
Was wurde nicht alles im Vorfeld über die Haptik der Z Reihe diskutiert. Mir war bis dato gar nicht klar, über was sich alles endlos in einem nicht endenden Detailgrad diskutieren lässt. Es wird offensichtlich wie emotional das Thema ist, schließlich heisst es Abschied nehmen auf Raten.
Allerdings kann ich Entwarnung geben, die Z7 liegt hervorragend in der Hand, was nicht zuletzt an dem etwas vorgeschobenen Handgriff liegt und sich von der Konkurrenz abhebt. Auf Nikon ist Verlass, wenn die etwas können dann Kameras bauen!
Der geneigte Nikon User fühlt sich quasi nach dem ersten Anfassen wie zu Hause, eine langwierige und nervige Umstellung auf eine neue Bedienung ist nicht erforderlich und ein Wechsel zwischen DSLR und spiegellosem Body kein Problem.
Natürlich gibt es ein paar neue Knöpfe und einige Knöpfe sind bei der Nikon Z7 auch weggefallen, aber die Funktionen sind klar und intuitiv erlernbar - Nikon like.
Die Verarbeitung des Gehäuses ist die gewohnte Nikon Qualität. Hier hatte ich persönlich Bedenken, dass Nikon diesbzgl. Sony nicht nacheifert und die Z7 kompromisslos auf dem Niveau der D850 für den harten Outdooreinsatz konzipiert. Dieser Befürchtung kann ich widersprechen, demnach wird der Fön nicht Bestandteil des Reisegepäcks, auch wenn ich die Z7 noch nicht in den Wüstensand oder in den kalten Ozean gehalten habe.
iii. was ist neu bei der z7
Der Nikon Z7 Body ist grundsätzlich eine Nikon D850 in spiegelloser Form und das finde ich gut so! Neben den bewährten Funktionen aus der D850, gibt es darüber hinaus in der Z7 endlich auch WLAN und Bluetooth Unterstützung, so wie sich das in diesen Zeiten gehört. Ich persönlich nutze diese Funktionen sehr wenig und kann dementsprechend wenig darüber berichten. Allerdings funktioniert die WLAN-Funktion im Heimnetz mit Nikon Wireless Transmitter, ebenso wie das Pairing über Bluetooth und auch die Verwendung von Snapbridge problemlos
Oben auf der Z7 ist ein gelungenes kleines Display integriert, welches die wesentlichen Kamerafunktionen wie Blende, ISO, Belichtungszeit, Batterie wiedergibt und für meine Zwecke vollkommen ausreichend ist.
Alle weiteren Funktionen hat Nikon in das riesige Touchdisplay integriert. Über den "i" Button kommt man schnell und unkompliziert in das Info Menü in dem alle wesentlichen Funktionen schnell geändert werden können.
Leider unterstützt die Z-Reihe nur noch XQD Speicherkarten und überhaupt keine SD Speicherkarten mehr. Das ist zum einen ärgerlich, da ich mir eine neue sehr teure Speicherkarte kaufen musste, es darüber hinaus nur noch einen einzigen Speicherslot in der Z7 gibt und meine bisherigen Speicherkarten entsorgen kann. Zusätzlich kann ich die XQD-Karte nicht direkt in mein Mac Book Pro stecken und darf mir Adapter unendlich+1 kaufen. In dieser Hinsicht ist Nikon also an der vollständigen Kompatibilität seiner Systeme vorbei gerauscht, dabei wäre der Einbaus eines SD-Slots ganz sicher kein Problem gewesen.
Wie bereits erwähnt können die bisherigen Akkus verwendet werden. Allerdings sollte ein zweiter Akku in der Tasche liegen. Der Batteriehunger der Z7 ist zwar nicht so groß wie befürchtet und nicht mit den Anfängen von Sony zu vergleichen, aber eben doch deutlich höher als bei einer DSLR. Der Grund liegt auf der Hand und dennoch würde es mich freuen, wenn Nikon seinen Akkus hier etwas mehr Power spendiert.
iii. a. digitaler sucher
Neben dem wirklich gut gelungenen Touchdisplay wird es beim digitalen Sucher wirklich interessant, ist dies doch einer der wesentlichen Unterschiede zur DSLR, an dem sich natürlich die Geister auch streiten und scheiden.
Den erste digitalen Sucher von Nikon finde ich wirklich gelungen, groß und hell und mit einer natürlichen Wirkung. Endlich gibt es Fokuspunkte über den gesamten Sucher und damit mehr als mir lieb sind (ich nutze nur jeden zweiten).
Darüber hinaus lassen sich Wasserwaage und Histogramm direkt im Sucher einblenden. Wem das noch nicht genug ist, der darf sich über das in den Sucher integrierte Infomenü freuen.
Der für mich ausschalggebende Vorteil des digitalen Suchers ist jedoch, dass ich das "fertige" Bild bereits im Sucher betrachte, bevor ich den Auslöser gedrückt habe und kann beurteilen, ob die Belichtung korrekt ist. Das sollte ich zwar bereits anhand der Balken im Display sehen und spätestens dank des Histogramms im Sucher, aber vielleicht habe ich eine andere Belichtung im Sinn und so sehe ich das Ergebnis und muss nicht erst ein Bild auslösen und dann die Belichtung nach Bildbetrachtung anpassen.
Diese Verbesserung kommt mir in der Reportage und Portraitfotografie sehr zu Gute. Dort wo ich das Bild nicht immer auf dem Display betrachten kann und will und darauf angewiesen bin den richtigen Moment nicht zu verpassen.
Natürlich ist der digitale Sucher auch in der Landschafts-fotografie von Vorteil. Wie oft stand ich schon irgendwo in Afrika und hatte nicht wirklich eine Ahnung was ich fotografiert habe, das Licht war einfach zu gleißend und zu hell, um etwas auf dem Display des Monitors zu erkennen. Nun kann ich das fertige Bild auch entspannt im Sucher betrachten und einzoomen.
Das Beste ist jedoch, dass ich im Sucher das fertige Bild mit Tiefenschärfeverlauf sehe und so das Bild vor dem Auslösen viel besser gestalten kann als mit einem optischen Sucher, der mir diese Möglichkeit nicht bietet.
Zwar bietet Nikon diese Funktion nur bis zur Blende f5.6 an (schade), der Tiefenschärfe relevante Bereich liegt aber überwiegend darunter, ein entsprechendes Objektiv vorausgesetzt. Kritiker monieren, ein eventueller Blendenstern wird so nicht im digitalen Sucher angezeigt. Richtig und für mich absolut nicht essentiell.
Vielmehr ist der digitale Sucher für mich eines der wesentlichen Kaufkriterien für die Z7 und ich bin begeistert von den Verbesserungen der Histogrammanzeige und den neuen Möglichkeiten dank der Darstellung des Tiefenschärfeverlaufs.
iii. b. gesichts- & augenerkennung
Ein weiterer Clou, den Nikon mit der Firmwareversion 2.0 eingeführt hat ist die Gesichts- und Augenerkennung, die auch im digitalen Sucher angezeigt wird. Warum Nikon diese Funktion nicht direkt bei Markteinführung integriert hat ist unverständlich, die Konkurrenz kann es ja auch.
Bei DSLR`s ist diese Funktion in Ermangelung des digitalen Suchers nur im Live View Modus möglich.
Gerade für die Reise- und Reportagefotografie ist dieses Feature natürlich eine erhebliche Erleichterung. Die Kamera erkennt Gesichter und Augen zuverlässig, auch bis zu einem gewissen Grad mit Bewegung im Bild.
Unverständlich für mich ist allerdings, dass Nikon diese Funktion nur im Modus "Auto-area AF" und nicht im Modus "Single-point AF" ermöglicht; d.h. das ein manuelles Fokussieren in der Funktion ausgeschlossen ist und ich nicht in der Lage bin manuell einzugreifen, falls der Gesichtsfokus versagt.
Es ist sehr zu wünschen, dass Nikon diese Funktion im Rahmen eines der nächsten Updates erweitert! Das Firmwareupdate 2.01 beinhaltet leider nur die Möglichkeit die Gesichtserkennung im benutzerdefinierten Menü abzulegen.
iv. objektive
Noch ist das Objektivsortiment sehr eingeschränkt. Nikon hat seine Objektiv-Roadmap bereits angepasst und auch bereits einige Objektive auf den Markt gebracht, wie z.B. das 14-30 mm f4 oder das 24-70 mm f2.8 und jetzt auch ein 85 mm f1.8.
Für dieses Jahr ist noch ein 70-200 mm f2.8 zu erwarten und dann hat Nikon mit dem 35 mm und 50 mm f1.8 immerhin ein Standardsortiment an Z-Objektiven auf dem Markt.
Um ehrlich zu sein, im Moment lockt mich kein einziges Z-Objektiv hinter dem Ofen hervor, außer dem Noct mit einer Offenblende von unter f1 und dem Preis eines Kleinwagens. Aber ist es nicht der offizielle Nikon Grund von Nikon, der einen Wechsel vom F zum Z Mount notwendig macht, um Objektive mit kleineren Offenblenden bauen zu können.
Ich kann ja verstehen, dass Nikon schnell den breiten Markt mit Standardobjektiven bedienen möchte, um Kunden mit einem Komplettsortiment zu bedienen. Fraglich ist, ob die potentielle Z7 Zielgruppe auf diese Objektive gewartet hat.
Interessant wird es für mich bei Festbrennweiten von f1.4 und darunter, nicht zu vergessen f1.4 gibt es auch für das F Mount. Weiter hätte ich mir gewünscht, dass Nikon ein 14-30 mm mit mindestens f2.8 auf den Markt bringt, dann würde ich mir überlegen von meinem geliebten, aber riesigen und schweren, 14-24 mm f2.8 umsteigen.
Mit Blende f4 kann und will ich aber nichts anfangen. In der Landschaftsfotografie brauche ich min. Blende f2.8 zur Sternen- & Milchstraßenfotografie. Der Sinn des neuen System liegt für mich hauptsächlich darin begründet mit weniger leichter unterwegs zu sein. Laut Roadmap könnte dies ab 2020 der Fall sein, dann werden wohl auch vermehrt Objektive mit einer Blende von unter f1.8 auf den Markt kommen.
Unter Objektivgesichtspunkten lohnt ein Umstieg im Moment demnach überhaupt nicht! Für meine Zwecke war ich auf der Suche nach einem Reportageobjektiv und habe deshalb beim 35 mm f1.8 zugegriffen. Die Offenblende dürfte gern noch etwas niedriger ausfallen, allerdings würde ich diese Blende in der Reportagefotografie wohl ehrlicherweise eher selten nutzen.
Das Objektiv ist nicht gerade klein, die Hälfte der Länge hätte ich erwartet und das wird in Zukunft wohl auch noch kommen. Kamera und Objektiv bilden aber eine gute Einheit und auch größen- und gewichtstechnisch würde ich die Kamera überall problemlos mitnehmen.
Das 35 mm Objektiv macht einen guten Job, es ist leise, schnell und knackig scharf - einzig der Bildlook haut einen nicht vom Hocker.
Ich denke, dass Nikon uns in naher Zukunft noch mit einigen wirklich interessanten Objektiven beglücken wird und dann wahrscheinlich auch gleich mit dem Nachfolger der Z7.
Das Karussell dreht sich und es wird nicht langsamer - ein Drahtseilakt der Frage, wer kann da mit und wer will da mit...
v. hands on erfahrungen - sensor, iso, fokus
Mittlerweile habe ich gut und gern 1000 Fotos mit der neuen Z7 gemacht und es macht von Tag zu Tag mehr Spaß.
Nun endlich noch ein paar Worte zur ISO-Leistung und natürlich zum Bildsensor. Warum habe ich dazu bis jetzt ausgeschwiegen, ist der Sensor doch das Kriterium einer Kamera überhaupt! Richtig und ich hatte es ja bereits gesagt, wenn Nikon eines kann, dann Kameras bauen. Der Sensor der Z7 ist qualitativ ähnlich zur D850, mir fällt es da schwer überhaupt einen Unterschied zu sehen. Auch der Dynamikumfang ist dem der D850 sehr ähnlich.
Natürlich ist dies das Hauptentscheidungskriterium zum Kauf einer Kamera. Nicht das ich von Nikon einen schlechten Job erwartet hätte, vielmehr setzt man die brutale Sensorqualität und den enormen Dynamikumfang bei einer Nikon einfach voraus. Genauso die exzellente ISO-Leistung, die für mich mit der der D850 vergleichbar ist.
Noch ein paar abschließende Worte zum Autofokus. Der FTZ-Adapter leistet gute Dienste mit den F-Mount Nikon Objektiven. Natürlich ist dann das Objektiv ggü. dem Body überdimensioniert und die Z7 einer ihrer Stärken, der Größe, beraubt. Bis es adäquate neue Z-Mount Objektive gibt ist dies aber ein gangbarer Weg, wenn ich denn erneut zu investieren gewillt bin.
Nicht ganz zufrieden bin ich mit der Leistung meiner Sigma Objektive und dem FTZ Adapter, hier sitzt der Fokus häufig nicht so satt wie an meiner D850 und ich hoffe, dass Sigma hier mit entsprechenden Firmwareupdate gegensteuert.
Der Autofokus bewegt sich ebenfalls auf dem Niveau der D850, ist aber etwas langsamer.
vi. vorläufiges fazit
Alles in allem ist die Nikon Z7 für mich eine rundum gelungene Kamera, bei der aus meiner Sicht keine Wünsche offen bleiben. Einzig beim Autofokus ist die Z7 der D850 etwas unterlegen.
Wer noch keine Vollformatkamera sein Eigentum nennen darf, der kann bie der Z7 blind zugreifen, schließlich handelt es sich um das aktuelle Flagschiff von Nikon. Die Zahl und die Qualität der Objektive am Markt wird seitens Nikon und seitens der Drittanbieter ab 2020 stark ansteigen, sodass das Z-System auch in Punkto Objektiven dem F-System bald in nichts nachstehen wird.
Aus meiner Sicht ist die Mehrheit der Systeme in der Zukunft spiegellos, allerdings haben die DSLR`s noch lange nicht ausgedient und das nicht nur unter emotionalen Gesichtspunkten.
Ich jedenfalls bin mit der Z7 mehr als zufrieden, insbesondere da ich diese Kamera gern überall mit hinnehme - und es macht immer der das Foto, der eine Kamera in der Hand hat (Handyfotos zählen nicht).
Diejenigen unter Euch die eine Nikon DSLR ihr Eigentum nennen und sich mit der Frage beschäftigen, ob ein Umstieg wirklich lohnt und für wen (Landschaft-, Reise-, Reportage-, Portrait-, Streetfotografie etc.), den möchte ich um ein wenig Geduld bitten - der nächste Blog "Nikon Z7 vs Nikon D850" ist bereits in Arbeit...
Ihr seit auf der Suche nach einem Fine Art Wildlife oder Faces Foto für Eure eigenen vier Wände, dann werdet Ihr bestimmt in meinem Shop fündig.
Jetzt habe ich es tatsächlich getan und mir das Nikon NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S gekauft. Lange Zeit bin ich glücklich mit meiner Kombination aus Nikon D850und Sigma 120.300mm f2.8 auf Safari unterwegs gewesen. Mit der endgültigen Entscheidung des Umstiegs auf die Z Serie sowie dem Finden des für mich richtigen Telezoomobjektivs habe ich mich schwer getan (Nikon z lens roadmap). Nun habe ich mich endgültig entscheiden und beim NIKKOR Z 400mm f/4.5 VR S zugeschlagen.
Kommentar schreiben
Vvbasti (Sonntag, 05 September 2021 23:49)
Hy, Achtung, bei nikon gab es seit 1958 meiner Kenntniss keinen wechsel des bayonets, bis auf den wegfall der Hasenohren, und die ergänzung der kontakte, gibt es keinerlei mechanische Anpassungen am f bayonet welche die nutzung der meisten altgläser behindern würde. Der Z mount ist der erste richtige Wechsel. Alles davor ist systemkompatiebel. Alle anderen Hersteller haben zum Teil schon 2 bis 3x gewechselt
wrBEIRqX (Montag, 19 September 2022 19:32)
1